Teufelskreis der Sozialwirtschaft: Warum Ehrlichkeit eine echte Alternative ist!

Holla ….. da hat Hendrik Epe mal wieder „ins Schwarze getroffen“: „Für Organisationen der Sozialwirtschaft scheint Ehrlichkeit aber noch kein wirkliches Konzept zu sein. Viel eher werden die Leistungen so beschrieben, dass möglichst viele Geldgeber gewonnen werden können. Viel eher wird versucht, mit Mitteln, die in erwerbswirtschaftlichen Organisationen funktionieren, die „Leistungsfähigkeit“ der Organisation nach außen zu verkaufen, auch wenn jedem halbwegs denkenden Menschen klar ist, dass die Komplexität der Arbeit mit Menschen nicht in „Normen, Regelungen, Prozessen“, in einem starren, ressourcenfressenden Qualitätssicherungssystem abzubilden ist.“

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