Relativ häufig fragen mich mir nahestehende Menschen, ob dieser ganze „social-media-Kram“ überhaupt irgendwas bringt. Facebook, Twitter & Co. werden – gerade auch von Sozialschaffenden – immer noch gern als Spielerei (im besten Fall) oder als gefährliches Überwachungsinstrument (im schlimmsten Fall) bewertet und verteufelt.
Ich liebe Social-Media….. Ihr wisst das, weil viele von Euch meine Aktivitäten in den sozialen Netzwerken mehr oder weniger aufmerksam verfolgen. Seit gestern Abend habe ich einen weiteren Grund Twitter zu lieben: abends auf der Couch scrolle ich die Timeline durch und stolpere über einen Tweet, der meine Aufmerksamkeit auf sich zieht:

Ich schaue mir also die Seite „bunt und verbindlich“ an – und sehe das „Versprechen“ der Firma Ricoh, zwei Videokonferenzsysteme zur Verfügung zu stellen, wenn sich eine Initiative findet, die verspricht (und unterschreibt), damit Sprachunterricht für Geflüchtete durchzuführen….. Klasse Idee. Habe ich sofort gemacht. Und heute hat die Mitarbeiterin von bunt & verbindlich per Mail den Kontakt zum Ansprechpartner bei Ricoh hergestellt. Sehr geil. Schon bald werden wir also die Möglichkeit haben, auch Videokonferenztechnik für unseren Sprachunterricht einzusetzen. Ohne Twitter wär das nicht passiert.
Vom 26.-28.9. tagt in Dortmund der bundesweite 


