Christian Müller (sozialPR) hat heute einen sehr interessanten Artikel veröffentlicht, der mich motiviert hat, diesen lauwarmen und nur halb-lebendigen Blog wieder zu reaktivieren. Ich teile seine Einschätzung, dass die gängigen „Sozialen“ Netzwerke immer weniger geeignet sind, Kooperation, Gemeinschaft und Austausch zu unterstützen – im Gegenteil: sie bedienen voneinander abgeschirmte „Blasen“, bestätigen diese durch speziell ausgewählte Inhalte, verhindern Austausch mit anderen Sichtweisen und (Leben-) Konzepten und tragen nicht unerheblich zur Spaltung der Gesellschaft bei.
Dieser Entwicklung können wir etwas entgegensetzen. Kleine, feine eigene Netzwerke auf eigenen Plattformen – und diese ganz bewusst mit einer Haltung (und daraus abgeleiteten Prinzipien und Regeln), die das Miteinander fördert und zu Kooperation und respektvollem Austausch einlädt.
Ich fang hier also wieder an. Schreibe aus meinem (Berufs-) Alltag als Geschäftsführender einer Sozialorganisation und eines Coaching- und Beratungsunternehmens und geb meinen Senf zu Dingen, die mir nicht „Wurscht“ sind……. Und ich freu mich, wenn gute Menschen mitlesen und die Beiträge kommentieren, ergänzen, kritisieren und mit mir ins Gespräch gehen. Könnte schön werden 😉
Hier der Link zu dem Artikel von Christian:



Einige von Euch wissen, dass ich das Projekt „Kunst gegen Kälte“ von Jeannette Hagen unterstütze und mich auch an der Gründung der „Kunst-gegen-Kälte-Stiftungs-gGmbH“ beteilige. Auch aus diesem Grund möchte ich Euch eine ganz besondere Spendenaktion ans Herz legen:
Dabei geht es um Folgendes: Das
Unter der Federführung von Christian Lüder betreibt das Netzwerk „Berlin hilft!“ eine grandios gute und informative Internetseite:
.lernhaus bittet um Vorschläge für eine „wild card“ für die nächste „Flüchtllingshelfer“-Ausbildungsgruppe