„Wir müssen einzigartig sein – eben alles, außer gewöhnlich! Denn wer sich ständig mit anderen vergleicht, wird vor allem eines: gleicher.“
(Anja Förster & Peter Kreuz, Bestseller Autoren)
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Wann hattet Ihr eigentlich das letzte mal das tolle Gefühl, einzigartig und außergewöhnlich zu sein? Beruflich. Privat? Und warum können wir das nicht immer so haben?
Foto (c): Fotolia
mampels welt 
schöner Kommentar….. Danke 😉
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Das tolle Gefühl einzigartig zu sein, steigt und sinkt eigentlich immer mit dem eigenen Wohlbefinden. Habe ich gute oder schlechte Laune? Bin ich Selbstbewusst oder (zu) Selbstkritisch? Läuft alles nach Plan oder stockt irgendetwas? Bekomme ich positive Rückmeldung oder gar keine? Stehe ich mir selber im Weg oder kann ich Dinge laufen lassen? Das eigene Wohlbefinden wiederum habe ich meist selbst in der Hand durch meine Grundhaltung, Dinge optimistisch zu sehen. Je älter ich werde, desto einzigartiger finde ich mich aber auch, weil ich immer mehr die Notwendigkeit oder das Interesse verliere, mich vergleichen zu müssen. Ich weiß, was ich kann oder eben auch nicht. Der Blick wird realistischer. Die größte Herausforderung bin ich mir selber und wenn ich die im Alltäglichen meistere, bin ich einzigartig – immer wieder!
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