Pssst in Gladbeck: Weshalb man einen PR-Preis im Sozialen nicht mit Superhelden oder Projekt Pusteblume gewinnt

wieder einmal ein sehr lesenswertes Interview auf der Seite von Rebekka Sommer! Interessant vor allem für jene Projekte, die sich um einen der vielen ausgelobten Projektpreise bewerben…….

Avatar von Rebekka Sommer(rso).

Pssst in Gladbeck: PR-Preis für Soziales Thema

Die Marketing-Studentin Lea Bührer hat mit zwei Kommilitonen den Junior-Award 2014 der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) gewonnen: Mit einer Kampagne, die den Kindern psychisch kranker Eltern helfen soll. Im Interview erzählt sie, wie intensiv die Studierenden sich drei Monate lang ins Thema vertieften.

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2 Gedanken zu “Pssst in Gladbeck: Weshalb man einen PR-Preis im Sozialen nicht mit Superhelden oder Projekt Pusteblume gewinnt

  1. Danke für den interessanten Reblog, Thomas!
    Ich hab früher Werbekampagnen von gemeinnützigen Organisationen durchgeführt und bei Entwurf oder Anpassung eines bestehenden Konzepts beraten. Es war immer klar, dass Sensibilität dabei ein mindestens so hohes Gut wie Kreativität ist, gerade wenn eine Bevölkerungsgruppe im Zentrum einer Marketingkampagnen steht, die es aufgrund von Stigmatisierung und weitgehender Exklusion schon schwer genug hat.
    Ein sensibler Umgang damit könnte auch den Unterhaltungsmusik nicht schaden:

    Druckwalze locker? Noch alle Kameras im Schrank? -Was wären Massenmedien ohne die Psychos

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